Da ich mich aufgrund einer Praktikumssuche im Moment sehr viel mit der “digitalen Vorstellung” beschäftige, habe ich beschlossen eine eigene persönliche Website aufzusetzen. Vielleicht sind Sie ja auf diese Seite gestoßen, weil Sie gerade eine Bewerbung von mir lesen. Da ich das Bloggen auch sehr interessant finde, habe ich mich entschieden hier auch einen kleinen Blog einzubauen. In diesem ersten Post soll es um die Entstehung dieser Homepage gehen:
Zum Glück ist dies nicht meine erste Homepage, denn, auch wenn das Design mit WordPress und Elementor sehr Anfängerfreundlich ist, muss man dennoch zahlreiche Hürden überwinden. Und auch ganz besonders hier zählt das 80/20 Prinzip – 80 Prozent der Dinge brauchen 20 Prozent der Zeit und die restlichen 20 Prozent brauchen 80 Prozent der Zeit.
Wie bei meinen vorherigen Anläufen begannen meine Mühen damit, erstmal überhaupt eine Website zu hosten und eine Domain zu erwerben. In meinem Fall kam der hier bereits erwähnte Vorteil, dies schonmal gemacht zu haben, mir sehr zu gute. Denn wie damals habe ich Hostinger verwendet und hatte glücklicherweise sogar noch Anspruch auf eine Domain meiner Wahl. Der erste Schritt, eine “blanko” WordPressseite zu hosten war also schnell erledigt.
Danach wollte ich direkt mit dem Designen beginnen, doch schnell offenbarten sich mir die bereits erwähnten, lästigen 20 Prozent der Dinge: Elementor, ein Plug-In zur Seitengestaltung ließ sich nicht installieren. Leider zeigte auch das WordPress-Dashboard keine diagnostische Fehlermeldung an und schon begann der erste Troubleshoot. Aber ich habe nicht aufgegeben und nach mehreren Stunden konnte ich das Problem endlich lösen. Offenbar ist bei der ersten Installation von Elementor etwas schief gelaufen wodurch im Installationspfad bereits ein “beschädigter” Plug-In Ordner vorhanden war. In einem Guide auf einer Fachseite holte ich mir eine Anleitung wie ich mithilfe meines FTP’s besagte überreste des Ordners entfernen konnte. Und schließlich probierte ich es erneut, Elementor zu installieren. Tatsächlich, es hat funktioniert!
Nun konnte ich mich meiner Kernaufgabe widmen, dem Designen meiner ersten persönlichen Website. Ich verwendete ein Template, welches ich für meine Zwecke stark modifiziert habe. Und auch hier habe ich wieder das 80/20 Prinzip zu spüren bekommen. Den größten Anteil konnte ich innerhalb weniger Stunden designen. Und hier habe ich richtig Fortschritte gemacht, innerhalb kürzester Zeit nahm meine Seite gestalt an. Inzwischen gefällt mir der Stand der Entwicklung sehr gut und ich schätze (hoffe) dass man das Ergebnis nun auch vorzeigen kann.
Leider bin ich natürlich noch nicht am Ende der Entwicklung. Es gibt noch sehr viel zu tun. Dingen, denen ich mich in den kommenden Wochen widmen möchte. Es gibt ja auch schließlich immer was zu tun.